Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe verfassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Landeskunde, DIV

Herbst 1

6-7 Wochen

Groß- und Kleinschreibung (Grundstufe) , v/f, Wörterbuchbenutzung, kurze und lange Vokale, Zeichensetzung bei wörtlicher Rede

 

 Eine Erzählung schreiben. Die Spannungsmaus (S.44)

Erzähltempus, Erzähl­perspektive (S.45), Gliederung (S.45)

 

 

 

Kurze Geschichten, als Vorbereitung für „Erzählen“

 

 

 

 

Herbst 2

6-7 Wochen

 

4)(5) Die sechs wichtigsten Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive, Numerale, Adverbien, Artikel, mit Aus­differenzierung )

 

(1) (2) (3) Bild­beschreibung, Gegenstands­beschreibung

Dazu Vokabular zu Material, Form, Oberflächenbeschaffenheit

 

 

Romanlektüre „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ (Judith Kerr) (über ganzes Herbst­trimester)
dazu kreative Aufgaben

 

 

 

 

 

 

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe ver­fassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Landeskunde, DIV

Frühjahr 1

6-7 Wochen

(5) Die Schreibung der s-Laute

 

(3) Fabeln selber verfassen

(4) Vorgangsbeschreibung, Fokus auf Temporaladverbien

 

(1) Einfache Diskussions­übungen

(2) Fabeln  lesen und verstehen

(5)(6) Anfang der abendländischen Literatur: Homer

 

 

 

(6) Test zu den s-Lauten, Vorgangsbeschreibung

Frühjahr 2
6-7 Wochen

 

 

(6) Mit dem PC einen vernetzten Text erstellen  (DB 6, S.261)

 

 

 

(1) Wortschatzerweiterung “Charakter­eigen­schaften” (4)(5) Gedichte – verdichtete Sprache (Beispiel: E. Kästner)

 

 

(2) (3) Informationen aus Jugendsachbüchern entnehmen

(6) Test zu Gedichtverständnis und Informationssuche in Sachtexten

 

  

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe verfassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Landeskunde, DIV

Sommer

9-10 Wochen

 

(3) dass/das

(1) Aktiv und Passiv – Die Perspektive der Handelnden – Die Perspektive der Vorgänge

(2) (3) Die Tempora Präsens /Perfekt / Futur

 

(4) Begriffe erklären (DB 6, S.68)

(5) kurze E-Mails und Briefe schreiben (Entschuldigungsschreiben, Antwort auf Kleinanzeige)

 

 

 

(6) (7) Erzählende Gedichte (Balladen) , sprachliche Bilder in Gedichten: Metapher und Vergleich

 

 

(8)(9)

Auf der Bühne sprechen  (DB 6, S. 283) , Szene aus einem Theaterstück besprechen, dramaturgische Mittel

(9) Jahresabschlusstest  zu Aktiv/Passiv, Analyse von erzählenden Gedichten, Beschreibungen (Bild, Gegenstand, Vorgang)

 

 

 

 

 

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe verfassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Tests

Herbst 1

6-7 Wochen

 

(4)(5) Alle zehn Wortarten (Pronomen, Interjektionen, Konjunktionen , Präpositionen, Nomen, Verben,  Adjektive, Numerale, Adverbien, Artikel, mit Aus­differenzierung ); das Präteritum

(1), (2) Eine komplexe Erzählung schreiben. Mittel zur Spannungs­erzeugung, Einleitung und Schluss einer Erzählung. Arten der Personencharakterisierung. 

(3) Personen­beschreibung (Gesichtsausdruck, Körperbau, Kleidung)

 

 

Romanlektüre „Der Drachenfisch“ (Pearl S. Buck) (über ganzes Herbst­trimester)

 

 

(6) Analyse eines längeren Sachtextes.

(6) Test zu Wortarten

Herbst 2

6-7 Wochen

 

 

 

 

 

(4) (5) (6) Einen kurzen Vortrag halten. (ca 10 Min)

Formale und inhaltliche Anforderungen. Interaktion mit den Zuhörern. Einsatz von Medien. Gliederung.

 

Romanlektüre „Der Drachenfisch“ (Pearl S. Buck) (über ganzes Herbst­trimester)

(1) (2) (3) Inhaltsangabe eines fiktiven Textes (Märchen) verfassen.

 

 

(6) Tests:

Inhaltsangabe

bewerteter Vortrag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe ver­fassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Tests

Frühjahr 1

6-7 Wochen

(6) Wiederhlung Dehnung/Schärfung, s-Laute, ‚dass‘ oder ‚das‘

 

 

 

 

(4) (5) Meinungn darlegen und sachlich begründen (die begründete Stellungnahme)

 

(3) Inhaltsangabe zu einem Sachtext; sprachliche Gestaltung einer Inhalts­angabe

 (1) (2) Wie schreibe ich einen Unfallbericht / Zeitungs­bericht

 

(6) Test zu Unfallbericht und zur begründeten Stellungnahme

Frühjahr 2

6-7 Wochen

 

(3)(4) Gebrauch des Konjunktivs II: Was wäre, wenn?

 

(1) (2) ausdrucksvolle Gestaltung von Texten (innere Handlung vs äußere Handlung, ‚show not tell‘)

 

 

 

(5)(6) Anekdoten und Kurzgeschichten (Merkmale einer klassischen Kurz­geschichte)

 

 

 

(6) Test zum Konjunktiv II und zur Gestaltung von Texten.

 

 

 

 

 

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Disku­tieren

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe verfassen

Berich-ten

Sach­texte analysieren

Tests

Sommer

9 Wochen

 

 

 (1) (2) (3) Das Tempus Plusquamperfekt; Satzarten: Hauptsätze, Nebensätze, Infinitivsätze

 

 

 

 

 

(4) (5) (6) Sprachliche Mittel und ihre  Wirkung (DB 7, S.228), Zeitstruktur von Texten

(7) (8) (9) Ein Theaterstück lesen und verstehen, Rollenkarten Szenenplan, Personen­konstellation

 

 

 

(9) Jahresabschlusstest: Satzarten, Plusquamperfekt; sprachliche Mittel und ihre Wirkung

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe verfassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Tests

Herbst 1

6-7 Wochen

 

(3) Wiederholung Wort- und Satzarten

 

 

 

(1) (2)Gedicht­analyse (Reim, Rhythmus, Kadenzen, Metrum, Gedichtarten)  

 

 

(4)(5)(6)  Die Zeitung (Print/Online) als Informations­medium

Zeitungstypen, Ressorts, Nachrichtenagenturen, etc. Erstellen einer Schülerzeitung

(6) Test zu Wort- und Satzarten und zur Gedichtanalyse

Herbst 2

6-7 Wochen

 

(6) Wiederholung der Tempora (alle) + Konjunktiv II

 

 

 

(1) (2) Einen längeren Vortrag (ca20-25 Min.) halten.

Formale und inhaltliche Anforderungen. Interaktion mit den Zuhörern. Einsatz von Medien. Gliederung.

 

 

(3) (4) Inhalts­angabe eines längeren argumen­tativen Sachtextes

 

 (5) Über die Wirkung von Bildern nachdenken (DB 8, S.310)

(6) Test:

Inhaltsangabe eines längeren Sachtextes

bewerteter Vortrag

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe ver­fassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Tests

Frühjahr 1

6-7 Wochen

 

 

(3) kreative Arbeit zur Romanlektüre: Aus der Perspektive einer Figur schreiben

(vgl auch ‚Lektüre Woche (4) und (5)

(6) Wiederholung Bild- , Personen- , Vorgangs- und Gegenstands­beschreibung

 

 

(1) (2) Eine Rezension eines kurzen Romans schreiben

(4) (5) Detektivgeschichten, Aufbau und Sprache. Verfassen einer eigenen Detektiv­geschichte

 

 

 

(6) Test zur Figurenper­spektive anhand eines Romans

Frühjahr 2

6-7 Wochen

 

 

 

 

 

(1) (2) (3) Lineare Erörterung (Argumente finden für eine These), Aufbau, sprachl. Merkmale

(

 

 

(4)(5) Analyse wissenschaftlicher Sachtexte (DB 8, S.275)

(6) Das Interview als journa­listische Textsorte

(6) Test zur Analyse wissenschaftl. Sachtexte  und zur linearen Erörterung  

 

 

 

 

 

 

Recht­schrei­bung

Grammatik

Erzählen

Beschreiben/
Schildern

Referieren

Erörtern und Diskutieren

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

Inhalts­angabe verfassen

Berichten

Sach­texte analysieren

Tests

Sommer

9 Wochen

 

(1) (2) Getrennt- und Zusammenschreibung (Verben+Verben, Verben + Nomen, Verben + Adverbien, Verben + Präpositionen)

 

(7) (8) (9) Die Schilderung

(die innere Handlung, Reihenfolge des Geschilderten, sprachliche Ebene, Aufbau, Gliederung)

 

 

 

(5) (6) Antithetische Erörterung mit vorgegebenen Argumenten, Aufbau, Sprache, Argumentationskette

(3) (4) Konflikte in literarischen Texten untersuchen und beschreiben  (DB 8 S.245)

 

 

 

(9) Jahresabschlusstest: antithetische Erörterung und Schilderung

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Herbst 1

6-7 Wochen

(1) (2)  Wiederholung Inhaltsangabe, Anwendung auf Doppel­inhaltsangabe (im IGCSE gefordert)

(3) (4) (5) Schilderungen zu: Naturerlebnissen, statischen Situationen (Landschaftsbeschreibung, etc), Feste + Veranstaltungen, Gang durch ein Gebäude

 

 

 

(6) Hermann Hesse,  Unterm Rad:

Kritik am Schulsystem, Verteidigung der Individualität. Bezug zur heutigen Zeit

 

alte Klausur: Schilderung und Leseverstehen

Herbst 2

6-7 Wochen

(1) (2) Training: Verständnis­fragen zu Sachtexten beantworten

 

(3)(4)(5) Wiederholung der wichtigen erzählerischen Elemente: Spannungs­erzeugung, innere Handlung, direkte Rede, Einleitung, Schluss, Titel, etc. 

 

 

(6) Charakterisierung der Hauptfiguren aus  Unterm Rad

 

alte Klausur: Aufgaben zu Erzählen

 

 

 

 

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Frühjahr 1

6-7 Wochen

 

(4) (5) (6) Vertiefung zu „Erzählen“:

Einen Erzählkern ausgestalten, Eine Geschichte nach Bildern erzählen, eine Geschichte weitererzählen

 

 

(3) Erzählperspektive:

Auktorialer Erzähler, Ich-Erzähler, personaler Er­zähler, neutraler Erzähler.

(1)(2) Bedeutungsumfang von Wörtern:

Wortfelder, Syno­nyme, Homonyme,  Konnotation, Euphe­mismus. (DG S.202)

(6) Test: alte Klausur zum Thema  Lineare Erörterung

Frühjahr 2

6-7 Wochen

 

 

 

(1)(2)(3) Erörterung anhand aktueller Themen und alter Klausuren:

Das Thema erschließen, eine Stoffsammlung anlegen, eine Gliederung erstellen, eine Einleitung schreiben, die steigernde Argumentation verfassen

 

(4) Rhetorische Mittel (I)

Metapher, Vergleich, Synekdoche, Klimax, Correctio, Hyperbel

(5) Sprach­varianten: Hochsprache, Umgangssprache, Dialekt, Fachsprachen, Jugendsprache (DG S.209)

(6) sprachliche Diskriminierung: Political Correct­ness (DG S. 212)

(6) Test: alte Klausur zum Thema  Lineare Erörterung

 

 

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Sommer

9 Wochen

 

 

 

(1) (2) (3) Antithetische Erörterung mithilfe alter Klausuren und Listen mit kontroversen Themen:  Themaerschließung, Sammlung der Argumente Pro und Kontra, Reihenfolge der Argumente, Gliederung, Einleitung, Schluss.

 

(4) (5) Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Motivationsschreiben

(6) Die Geschichte der deutschen Sprache

(6) Test: alte Klausur zum Thema  Antithetische Erörterung

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Herbst 1

6-7 Wochen

(1) Vertiefung  Inhaltsangabe, Anwendung auf Doppel­inhaltsangabe (im IGCSE gefordert)

(3)   Schilderungen zu: Naturerlebnissen, statischen Situationen (Landschaftsbeschreibung, etc), Feste + Veranstaltungen, Gang durch ein Gebäude

 

 

 

(4) (5) (6) Hermann Hesse,  Unterm Rad:

Aufbau des Romans, zeitgeschichtlicher Hintergrund, Vergleich mit aktuellen Konzeptionen moderner Sculen, Reformschulen im Kaiserreich, Charakterisierung der Hauptfiguren

Kritik am Schulsystem, Verteidigung der Individualität. Bezug zur heutigen Zeit

Schriftliche kreative Arbeit zu Hesse.

 

 

alte Klausur: Schilderung und Leseverstehen

Herbst 2

6-7 Wochen

(1) (2) Training: Verständnis­fragen zu Sachtexten beantworten

 

(3) Vertiefung und kreative Übung der wichtigen erzählerischen Elemente: Spannungs­erzeugung, innere Handlung, direkte Rede, Einleitung, Schluss, Titel, etc. 

 

 

(4) (5) (6)  Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker

Dramentheorie, offenes vs. geschlossenes Drama, Analyse von Schlüsselstellen, Personenkonstellation, zeitgeschichtliocher Hintergrund (Atombombe), Verantwortung der Wissenschaft (Exkurs zu heutigen Parallelen) 

 

alte Klausur: Aufgaben zu Erzählen

 

 

 

 

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Frühjahr 1

6-7 Wochen

 

 (5) (6) Vertiefung zu „Erzählen“:

Einen Erzählkern ausgestalten, Eine Geschichte nach Bildern erzählen, eine Geschichte weitererzählen

 

 

(3) Erzählperspektive:

Auktorialer Erzähler, Ich-Erzähler, personaler Er­zähler, neutraler Erzähler.

(4) Erzähltempo

zeitraffendes, zeitdeckendes und zeit dehnendes Erzählen

(1)(2) Bedeutungsumfang von Wörtern:

Wortfelder, Syno­nyme, Homonyme,  Konnotation, Euphe­mismus. (DG S.202)

(6) Test: alte Klausur zum Thema  Erzähltechnik

Frühjahr 2

6-7 Wochen

 

 

 

(1)(2) Erörterung anhand aktueller Themen und alter Klausuren:

Das Thema erschließen, eine Stoffsammlung anlegen, eine Gliederung erstellen, eine Einleitung schreiben, die steigernde Argumentation verfassen

 

(3) (4) Rhetorische Mittel (I)

Metapher, Vergleich, Synekdoche, Klimax, Correctio, Hyperbel

Ausgewählte Kapitel aus der deutschen Literatutgeschichte

Methoden der Literaturbetrachtung

Literaturbetrieb, Literaturkritik, Literaturin in den Medien

(5) Sprach­varianten: Hochsprache, Umgangssprache, Dialekt, Fachsprachen, Jugendsprache (DG S.209)

(6) sprachliche Diskriminierung: Political Correct­ness (DG S. 212)

(6) Test: alte Klausur zum Thema  Lineare Erörterung

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Herbst 1

6-7 Wochen

(1) (2)  Arbeit mit Sachtexten: Eine Sachtextanalyse schreiben

(3)  Schilderungen zu: Architektur, Städten, Dörfern  atmosphärische Situationen

 

 

 

(4) (5)  Harry Mulisch: Das Attentat:

Vergangenheitsbewältigung in Europa, Umgang mit Widerstand, Leitmotivtechnik

(6) Gelebte Utopien: Rezensionen schreiben und  Sdachtexte entwerfen

alte Klausur: Schilderung und Leseverstehen

Herbst 2

6-7 Wochen

(1) (2) Vertiefende Übungen zum Aufschlüsseln von Sachtexten, Bedeutung von Kontext und Zielgruppe

 

(3)(4) Vertiefung und kreatives Einüben wichtiger erzähltechnischer Methoden: Spannungs­erzeugung, Personengestaltung innere Handlung, direkte Rede, Einleitung, Schluss, Titel, etc. 

 

 

(5) Wir analysieren eine Kriminalgeschichte: Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker

 

alte Klausur: Aufgaben zu Erzählen

 

 

 

 

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Frühjahr 1

6-7 Wochen

 

 

(1) (2) (3) Erweiterungsübung zu „Erzählen“:

Eine Vorgeschichte entwerfen, neue Figutren einführen, neue Kaapitel schreiben aus wechselnder Perspektive

 

 

(4) (5) Lyrische Sprache als Gestaltungsmittel , gestalterischer Einsatz von Sprache in Gedichten des Expressionismus

Humoristische Kleinformen

Gattungsbestimmung (Epik, Lyrik, Dramatik)

 

(1)(2) Formen der Redewiedergabe erproben

Wie zitiere ich richtig?

 

 

Frühjahr 2

6-7 Wochen

 

eingehende Wiederholung und eINEinübung von techniken zu, Verfassen von Schilderungen und kurzen Erzählungen als Vorbereitung für die IGCSE-Prüfung durch Past Papers

 

 

systematische Vertiefung der Kenntnisse und Vorbereitung für die IGCSE-Prüfung durch Past Papers

 

systematische Vertiefung der Kenntnisse und Vorbereitung für die IGCSE-Prüfung durch Past Papers

 

 

 

(6) Test: IGCSE Exam (Reading Paper & Writing Paper)

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Herbst 1

6-7 Wochen

(1) (2)  Arbeit mit Sachtexten: Eine Sachtextanalyse schreiben

 

 

 

 

(3) (4) Rezeption eines literarischen Werks

 

 (5) (6)  Harry Mulisch: Das Attentat:

Vergangenheitsbewältigung in Europa, Umgang mit Widerstand, Leitmotivtechnik

(6) Gelebte Utopien: Rezensionen schreiben und  Sdachtexte entwerfen

alte Klausur: Schilderung und Leseverstehen

Herbst 2

6-7 Wochen

 

 

(1)(2) Vertiefung und kreatives Einüben wichtiger erzähltechnischer Methoden: Spannungs­erzeugung, Personengestaltung innere Handlung, direkte Rede, Einleitung, Schluss, Titel, etc. 

 

 

(3) (4) Dei Aufklärung: Emanzipation des Bürgertums

daszu Texte von Lessing, Knigge und Stucke

Die Aufklärung als europäisches Phänomen

Aufräumen mit veralteten Vorstellungen: Der Hexenwahn des 16.-18. Jahrhunderts

(5) Wir analysieren eine Kriminalgeschichte: Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker

 

alte Klausur: Aufgaben zu Erzählen

 

 

 

 

 

 

Leseverstehen

Beschreiben/
Schildern

Erzählen

Erör­tern (linear)

Erör­tern (antithetisch)

Lektüre, Literatur­betrachtung, Gedichte

 Sonstiges

Tests

Frühjahr 1

6-7 Wochen

 

 

(1) (2)  Erweiterungsübung zu „Erzählen“:

Eine Vorgeschichte entwerfen, neue Figuren einführen, neue Kaapitel schreiben aus wechselnder Perspektive

 

 

(3) (4) (5)

Lyrik und Geniekult, Lyrische Sprache als Gestaltungsmittel , gestalterischer Einsatz von Sprache in Gedichten des Expressionismus

Humoristische Kleinformen: Satire, Glosse, Travestie

Gattungsbestimmung (Epik, Lyrik, Dramatik)

 

(1)(2) Formen der Redewiedergabe erproben

Wie zitiere ich richtig?

 

 

Frühjahr 2

6-7 Wochen

 

 

(1) (2) Gedichte verfassen und zusammenstellen, Auftrags- und Gelegenheitsgedichte, Erlebnislyrik, satirische Lyrik

 

 

(3)(4)(5)(6)

Franz Kafka: Die Verwandlung

Die Entfremdung des Menschen in der modernen Welt

Die Verwandlung als Musterbeispiel ür Vieöldeutigkeit in der Litaratur

Der Litarturbegriff im Wandel der Zeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

What is the IB German A Language and Literature Course?

All Group 1 courses are designed to support future academic study by developing a high social, aesthetic and cultural literacy, as well as effective communication skills.
The focus of the German A language and literature course is directed towards developing and understanding the constructed nature of meanings generated by language and the function of context in this process.

The study of the texts produced in a language is central to an active engagement with language and culture and, by extension, to how we see and understand the world in which we live. A key aim of the German A language and literature course is to encourage students to question the meaning generated by language and texts, which, it can be argued, is rarely straightforward and unambiguous. Helping students to focus closely on the language of the texts they study and to become aware of the role of each text’s wider context in shaping its meaning is central to the course.

The language A: language and literature course aims to develop in students skills of textual analysis andthe understanding that texts, both literary and non-literary, can be seen as autonomous yet simultaneously related to culturally determined reading practices. The course is designed to be flexible - teachers have the opportunity to construct it in a way that reflects the interests and concerns that are relevant to their students while developing in students a range of transferable skills. An understanding of the ways in which

formal elements are used to create meaning in a text is combined with an exploration of how that meaning is affected by reading practices that are culturally defined and by the circumstances of production and reception.

 

(Taken from the IBO guide)

German Language and Literature  & CAS

 


CAS can be linked to the study of the German language and literature in many different ways:

 

 
• IB students volunteering to support younger students in their German lessons, in particular 
   weaker students 
• Students can devise a German lesson with the help of a teacher and deliver this lesson in a 
   lower class. 
• Students can participate in a Reading club or a special German Film Club, where they learn 
    how to create a screenplay in German. 
• Students can write articles and creative pieces for our in the school magazine and News­
     letter
• There is a possibility of setting up and running a German blog
• Help the teacher to create teaching material and to translate German texts and emails for 
    staff
• Planning and running a German Food Festival in school.

 

 

 

 

German Language and Literature  & TOK

Specific cultural and reading practices play a central role in the way we generate the meaning of a text. As these practices change, over time or from place to place, the meaning we ascribe to a text shifts and can become unstable. This creates a clear link with theory of knowledge (TOK). In discussing literature as an area of knowledge, for example, the following question might be asked: “What knowledge of literature can be gained by focusing attention solely on the work itself, in isolation from the author or the social context?”

Further questions seek to explore the nature and meaning of a literary work through an understanding of its social, cultural or historical context and the role of the reader or audience’s response to the text in generating meaning. Links with TOK also promote an intercultural perspective, encouraging students to reflect on and think beyond their own cultural assumptions as they engage with the learning materials in the course.

The relationship between the subject and TOK is central to the Diploma Programme. Having followed the German A language and literature course in group 1, students should be able to reflect critically on the various ways of knowing and on knowledge issues. The questions noted below highlight the relationship between TOK and the language A: language and literature course.

 

• How does the reader shape the meaning of a text?

• How are our understandings of texts affected by their various historical, social and cultural contexts?

• When does a text become defined as literature?

• Language and literature are never simply transparent. They also encode values and beliefs. To what extent should this be considered when responding to texts?

• How far do power relationships in society determine what is considered literature and define the canon?

• Texts can be analysed from different critical positions. In the light of this, how can their effectiveness be judged relative to one another?

• If meaning is inherently unstable, conditional on the contexts of the text and reader, how can we ever determine what a text means?